About Berlin Beauty

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Berlin Beauty

“Menschen kreieren einen “Look” und den Rhythmus einer Stadt. Neben Architektur, Geschichte, Politik und Landschaft sind sie der prägende und lebendige Teil einer Stadt. Sie sind Spiegel der Stadt, wie die Stadt auch der ihre ist.”

Bestimmend für das 2011 begonnene Langzeitprojekt von Petrov Ahner war anfänglich die
Beobachtung, dass das zeitgenössische Berlin als eine Stadt ständiger Konstruktion, Dekonstruktion, Rekonstruktion und Fluktuation eine starke Anziehungskraft und Ausstrahlung ausübt. Hierbei sind es vor allem die Brüche und Widersprüche der Stadt, der ständige Wandel, die Weite, die Offenheit und Verschiedenartigkeit städtischer Infrastruktur und Lebenswirklichkeiten, welche die Stadt außergewöhnlich machen und Möglichkeiten persönlicher Lebensentwürfe und gelebter Experimente zulässt, aber auch das Scheitern und sich Einfügen.

Nach 15 Jahren in Paris, einer Stadt der konservativen und festgelegten “Postkartenschönheit”, sucht Petrov Ahner das Gesicht seiner Wahlheimat Berlin zu erforschen, die geprägt durch die Gegensätze lebendig wird und einen unkonventionellen und unprätentiösen Begriff des Schönen formt. Zu jedem Portrait gehört ein Text, der von dem Porträtierten frei verfasst, das eigene Lebensgefühl und sein persönliches Verhältnis zu Berlin ausdrückt.

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Berlin Beauty

„People and faces represent, leave an imprint, create the look and rhythm of a city. Next to its architecture, history, politics and landscape they are the living and creating part of it, they reflect the city as the city reflects them. “

Initially the long term project created 2011 was inspired by the way people are currently being pulled towards a city that is defined by constant deconstruction, reconstruction and fluctuation. Often in Berlin, you can find both ugliness and beauty occurring at the same moment and place. It is this contradiction which makes the city exceptional and challenging. Next to this Berlins vast and undefined spaces give the opportunity to experience beauty by experimenting with it.

Having spent  15 years in Paris, a town of conserved and defined so called postcard-beauty, i am  on the quest to explore the living face of a city that becomes vivid through the contrasts which form an unconventional and unpretentious beauty.

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